Trafostation 10: Harmonie verblödet. Sagt, was ist!

Shownotes

Sie lässt sich nicht verordnen, sondern nur erarbeiten. Warum Diversität der transformative Kern in Wirtschaft, Gesellschaft, Technologiepolitik und Umwelt ist, darüber sprechen Wolf Lotter und Christoph Pause in der zehnten Folge des Podcast „Trafostation“.

Kein Schwarz-Weiß. Kein Entweder-Oder. Lieber in mehreren Optionen und Alternativen denken.

„Wir brauchen Antworten auf Fragen, die uns in der Krise beschäftigten. Wir brauchen Innovation. Wer das will, muss aber seine gewohnten Denkmuster aufbrechen“, meint Lotter.

Diversität ist eine kulturelle und gesellschaftliche Errungenschaft, ein Merkmal entwickelter Systeme von Gesellschaften, Kulturen und Organisationen. Die innovative Wissensgesellschaft baut auf selbstständig handelnden Menschen, auch in den Unternehmen.

„Wer alles gleich machen will, ohne Unterschied, der hat am Ende alle und alles platt und flach gemacht. Das sind die Lehren, die wir heute von den Diktaturen in aller Welt mitbekommen“, stellt der Publizist fest.

Echte Diversität stellt das Individuum, den Menschen und das, was er tut, in den Mittelpunkt. Und das merkt man an den Ergebnissen.

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